Die Berufsbildung kann einen entscheidenden Beitrag zur Armutsreduktion leisten. Ziel ist es, Menschen die nötigen Qualifikationen zu vermitteln, damit sie am Wirtschaftsleben teilhaben, neue Möglichkeiten erschließen und Erwerbsarbeit finden können. Gleichermassen steigern qualifizierte Arbeitskräfte auch die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Die Berufsbildung trägt damit direkt zur Armutsbekämpfung und zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung bei. Auf die Bedürfnisse der Partnerländer eingehend, schlägt die DEZA Lösungen vor, die vor allem auf folgenden Ausrichtungen beruhen:
Arbeitsmarktintegration (im angestellten oder selbständigen Arbeitsverhältnis), Interventionen in ausgewählten Branchen/Sektoren, Zugang und Integration benachteiligter Bevölkerungsgruppen, sowie Entwicklung & Stärkung von Berufsbildungssystemen und –Institutionen.
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